
„Built to save lives!“ so lautet das Motto von Gimaex GmbH. Wussten Sie alle, dass seit Mitte der 1960er Jahre die Firma Gimaex in Wilnsdorf Hersteller für Gefahrgut, Löschfahrzeuge und Rüstfahrzeuge ist? Die europäische Firmengruppe ist spezialisiert auf Brandbekämpfung, Umweltschutz, Rettung, Kommunikation und Hubrettung.
Landtagskandidatin Anke Fuchs-Dreisbach war im Rahmen ihrer Firmenbesuche nicht umsonst Gast in Wilnsdorf. Fertigt Gimaex doch für Feuerwehren und Hilfsorganisationen und liefert damit für einen sensiblen, hoch wichtigen Bereich, in dem es besonders auf die Verlässlichkeit der Gerätschaften ankommt. Jeder Mensch in Not, aber auch jeder Helfer ist auf das funktionierende Gerät angewiesen. Präzisionsarbeit ist daher Grundbedingung, Flexibilität, Praxisnähe und Prozesssicherheit unabdingbar für einwandfrei funktionierende Spezialfahrzeuge und Geräte.
Der technische Leiter des Unternehmens, Dr. Ing. Klaus Krutzner, führte die interessierte Gruppe herum und betonte die Gründe für die kompetente Beratung und Betreuung der Kunden durch die tiefe Verwurzelung der Mitarbeiter in Feuerwehren und Hilfs-Organisationen. „Hier arbeiten Spezialisten mit einer engen Bindung an den Betrieb und viel Hingabe für den Gedanken der Feuerwehr.“
Krutzner wusste jedoch mit Blick auf die aufmerksame Politikerin auch deutliche Hemmnisse zu benennen. So seien Landes- und Bundesausschreibungen für große Stückzahlen in höchstem Maße mittelstandsfeindlich, der Verwaltungsaufwand insgesamt für Ausschreibungen viel zu hoch. Fuchs-Dreisbach nahm dies ebenso als Anregung mit, wie auch die Überzeugung, einen Betrieb kennengelernt zu haben, der ursprünglich bereits deutschlandweit im Bau von Gerätewagen-Gefahrgut anerkannt war und sich weiterentwickelte zu einem hoch innovativen Unternehmen mit weltweitem Ruf im Bereich des Druckluftschaums.
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