Das Land Nordrhein-Westfalen fördert auch weiterhin unsere heimischen Sportstätten. Die Förderentscheidungen des Programaufrufs II des Förderprogramms „Moderne Sportstätte 2022“ sind nun veröffentlicht.

„Ich freue mich sehr, dass gleich vier Sportvereine und der Kreis Siegen-Wittgenstein Fördermittel erhalten. Der Kreis erhält 152.635 Euro für das naturnahe Sportangebot beim Berufskolleg. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 221.142 Euro.
Die Gemeinde Erndtebrück erhält 79.643 Euro zur Modellierung einer Dirtbikestrecke und der Errichtung eines Pumptracks. Die Gesamtkosten hierbei belaufen sich auf 152.143 Euro.
Auch die Stadt Hilchenbach profitiert vom Förderprogramm und erhält bei 114.452 Euro Gesamtkosten rund 98.400 Euro Förderung für den Bau einer Außensportanlage. Die Stadt Bad Berleburg kann sich über 24.143 Euro Fördermittel für die Anschaffung einer mobilen Skateanlage freuen. Die Gesamtkosten belaufen sich hier auf 27.143 Euro.
Der Stadtsportverband Netphen erhält 47.643 Euro für die Anschaffung eines fahrbaren Rollcontainers. Für dessen Anschaffung Gesamtkosten von 53.143 Euro veranschlagt werden. Der Gemeindesportverband Wilnsdorf e.V. kann sich über 43.430 Euro Förderung für die 79.716 Euro teure Multifunktionsspielfelder am Schulzentrum Rudersdorf freuen.“, teilt nun die heimische Landtagsabgeordnete Anke Fuchs-Dreisbach freudig mit.

Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro, für den Programmaufruf II stehen 27 Millionen Euro zur Verfügung. Erstmals sollen Sportstätten und Bewegungsräume mit bewegungsaktivierender Infrastruktur geschaffen werden. Im Fokus stehen Angebote im Freien sowohl im öffentlichen Raum als auch auf öffentlichen und privaten Sportstätten.

„Ich wünsche bei den Maßnahmen ein glückliches Händchen und freue mich sehr, dass auch in meinem heimischen Wahlkreis viel in den Sport investiert bleibt. (Sport) Vereine sind der Motor unserer Gesellschaft. Sie fördern Zusammenhalt und das Wir-Gefühl vor Ort.“, schließt Anke Fuchs-Dreisbach