Gemeinsamer Austausch in Der Arbeitnehmergruppe zur Zukunft des Öffentlichen Dienstes mit DBB-Chef Roland Staude

In den vergangenen 5 Jahren ist unter der CDU-geführten Landesregierung bereits viel Gutes für den öffentlichen Dienst umgesetzt worden. Dies stellte auch Roland Staude, Vorsitzender des DBB NRW bei der vergangenen Sitzung der Arbeitnehmergruppe noch einmal lobend heraus. Die Abschaffung der Kostendämpfungspauschale und die Anpassung der Kinderkrankentage sind nur zwei gute Beispiele.

Um auch in der Zukunft die Wünsche, Sorgen und Herausforderungen des öffentlichen Dienstes zu kennen, kam die Arbeitnehmergruppe nun mit dem DBB Vorsitzenden zum Gespräch zusammen. Fest steht, der Dialog wird auch in Zukunft gepflegt. Der Personalmangel in vielen Bereichen fordert eine Attraktivitätssteigerung in verschiedenen Facetten der Berufe des Öffentlichen Dienstes, so waren sich alle Teilnehmer einig. Co-Working könnte im ländlichen Raum dazu beitragen, so Roland Staude. Auch die Forderung zu Lebensarbeitskonten nahm die Gruppe mit.

„Ich freue mich, dass wir in die Legislatur direkt mit einem guten Austausch mit dem DBB gestartet sind. Nur wenn wir zuhören können wir auch an den richtigen Stellen ansetzen. Ich blicke auch den vielen geplanten Dialogen mit anderen Expertinnen und Experten der Arbeitnehmerwelt gespannt entgegen.“, so Anke Fuchs-Dreisbach, Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe